Wer ist Antje Runge?
Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Ich habe Betriebswirtschaftslehre studiert und das Studium als Diplom-Kauffrau abgeschlossen. Mittlerweile kann ich auf über 20 Jahre Erfahrung als Führungskraft in der Stadtverwaltung Frankfurt zurückblicken. Ich bringe also einen Blick von außen und damit frischen Wind, zugleich aber große Erfahrung und Kompetenz mit.
Oberursel ist meine Heimat
Gekommen um zu bleiben. 1990 bin ich nach Oberursel gezogen. Die Stadt und ihre Menschen haben es mir leicht gemacht, hier heimisch zu werden. Mein Mann Jens und ich lieben es, in Oberursel zu leben: nah an der Großstadt und dennoch im Grünen, kurze Wege, man kennt sich. Wir haben uns entschlossen, hier unsere Familie zu gründen und unsere Kinder aufwachsen zu lassen. Seitdem beteilige ich mich ehrenamtlich und bin sehr aktiv, früher im Elternbeirat, darüber hinaus in verschiedenen Vereinen und Kulturinitiativen. Als Initiatorin des jährlichen Hofflohmarkts in der Altstadt engagiere ich mich für eine lebendige Nachbarschaft. Zudem bin ich seit 2018 Vorsitzende der SPD Oberursel.
Wofür stehe ich und was treibt mich an?
Oberursel liegt mir sehr am Herzen – es geht um die Zukunft unserer Stadt. Dabei sind mir die kleinen Dinge wichtig, die unsere Stadt ausmachen, wie auch die großen Projekte und die Stadtentwicklung als Ganzes. Ich trete mit ganzer Kraft für ein offenes und soziales, starkes und nachhaltiges Oberursel ein. Dazu möchte ich meine Erfahrungen, meine Vorstellungen mit den Impulsen der Bürgerinnen und Bürger verbinden. Zusammenhalt entsteht nicht durch Sonntagsreden. Gemeinsinn muss an Bedeutung zunehmen. Das ist kein Widerspruch zu einer stabilen Finanz- und Wirtschaftsförderpolitik. Sondern ihre Voraussetzung.
Was biete ich dafür an?
Ich mag es, neue Wege auszuprobieren und Impulsgeberin zu sein. Mit Authentizität, Rückgrat, Klarheit, Verlässlichkeit, Besonnenheit und Souveränität. Mir ist es wichtig, Brücken zu bauen, zwischen Jung und Alt, zwischen Wirtschaft und Kultur, zwischen Tradition und Moderne, zwischen Investoren und Bürgerinitiativen. Parteibücher sind in der Kommunalpolitik zweitrangig. Es geht vielmehr darum, mit Entschlossenheit, Verstand und Leidenschaft inhaltlich zu streiten, um das Beste für unsere Stadt zu erreichen. Dabei sind mir Transparenz und Teilhabe besonders wichtig, sie öffnen den Blick nach vorne und machen Freude. Ich möchte Ihre Ideen als Mitbürgerinnen und Mitbürger und auch Ihre Sorgen kennenlernen, verstehen und ernst nehmen. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich die Zukunft Oberursels gestalten und als Bürgermeisterin die Verantwortung übernehmen, Oberursel erfolgreich weiterzuentwickeln.